ESF - Europäischer Sozialfonds, Ziel3
in Hamburg 2000 - 2006

DIVA - Diskriminierungsfreie Bewertung
von Arbeit und Qualifikation

Die Zielgruppe sind Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen, Führungskräfte, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände sowie die beschäftigten Frauen und Männer in den Betrieben.

Vermittelt wird die Integration des Gender Mainstreaming Prinzips in betriebliche Bewertungsprozesse im Dienstleistungssektor.

Dabei geht es zunächst darum, für indirekte Benachteiligungen zu sensibilisieren, wie sie durch Stereotype, Normen und Werte hervorgerufen und verstetigt werden.

Darüber hinaus soll das Ziel der Chancengleichheit von Männern und Frauen im Betrieb verwirklicht werden. Dafür werden auf Grundlage des Gender Mainstreaming Prinzips neue Konzepte entwickelt und in Modellbetrieben zusammen mit den betrieblichen Akteurinnen und Akteuren umgesetzt. Geprüft wird dabei auch, inwiefern Veränderungen von betrieblichen Bewertungsprozessen zu Gunsten der Chancengleichheit von Männern und Frauen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe beitragen kann.

Kooperationspartner sind Sozialpartner, ausgewählte Pilotbetriebe sowie interessierte Institutionen.

Das Projekt wird vom 01.01.2001 bis zum 31.12.2002 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, des DGB und der Einzelgewerkschaften sowie aus privaten Mitteln finanziert.

Politikbereich E
Maßnahme 10

ISA Consult GmbH Hamburg
Schulterblatt 124
20357 Hamburg

Ansprechpartnerin:

Frau Barbara Lux
Tel.: (040) 432 01 - 0
Fax: (040) 432 01 - 33

eMail: blux@isa-consult.de

www.isa-consult.de

Impressum