ESF - Europäischer Sozialfonds, Ziel3
in Hamburg 2000 - 2006

Ausbildung zum Speditionskaufmann / zur Kauffrau mit Zusatzqualifikation in e-Logistik

Die Zielgruppe sind sozial- und bildungsbenachteiligte Jugendliche bzw. junge Erwachsene ohne Ausbildungsplatz, insbesondere auch ausländische Jugendliche.

Um dem Berufsbild Speditionskaufmann/-frau gerecht zu werden, findet die Ausbildung in einer virtuellen, weltweit organisierten (Übungs-) Firma statt.

Angestrebt wird der Erwerb eines Kaufmannsgehilfenbriefes mit arbeitsmarktrelevanter Zusatzqualifikation von e-Logistik im Ausbildungsberuf Speditionskaufmann / frau durch außerbetriebliche Vollausbildung im Beruf Speditionskaufmann /-frau.

Frauen wurden hierfür besonders angesprochen, da sich durch Schulungen in e-Commerce deren Vermittlungschancen deutlich erhöhen.

Der Verein Hamburger Spediteure (VHSp) hat im Februar 2001 ermittelt, dass zur Zeit in Hamburger Speditionen 12.000 Arbeitsplätze und 1000 Ausbildungsplätze direkt im Logistikbereich angesiedelt sind. Eine Steigerung des Bedarfes um etwa 40 - 60% wird in den nächsten drei Jahren erwartet.

Im Vergleich zur klassischen Ausbildung zum / zur Speditionskaufmann/frau steht bei der Zusatzqualifikation e-Logistik das prozessorientierte und vernetzte Arbeiten im Vordergrund.

Das Projekt wird vom 01. 09. 2001 bis zum 31. 07. 2004 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie der Freien und Hansestadt Hamburg finanziert.

Politikbereich A
Maßnahme 1

Jugendbildung Hamburg GmbH
Wiesendamm 22b
22305 Hamburg

Ansprechpartnerin

Frau Astrid Friedmann

Telefon: 040 / 29 80 16 60
Fax: 040 / 29 80 16 26

Email: info@jugendbildung-hamburg.de

www.jungendbildung-hamburg.de

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