ESF - Europäischer Sozialfonds, Ziel3
in Hamburg 2000 - 2006

Integrationsprojekt für bleibeberechtigte Flüchtlinge, SpätaussiedlerInnen und Asylberechtigte

Die Zielgruppen sind * bleibeberechtigte Flüchtlinge mit einer Aufenthaltsbefugnis nach § 51 oder § 53, ohne Anspruch auf Sprachförderung nach dem SGB III oder auf Garantiefondleistungen. * SpätaussiedlerInnen und Asyslberechtigte, sofern kein individueller Anspruch mehr auf Sprachförderung nach dem SGB III oder Garantiefondleistungen besteht.

Alle Personen müssen über eine Arbeitserlaubnis oder eine Arbeitsberechtigung verfügen und im Sozialhilfebezug stehen. Die Zielgruppe gestaltet sich nach Herkunftsland, Muttersprache und schulischem wie beruflichem Ausbildungsniveau sehr heterogen. Eine Differenzierung der Kurse nach Sprachniveaus ist daher notwendig.

Ziel des Projektes ist eine nachhaltige Verbesserung von bleibeberechtigten Flüchtlingen, AussiedlerInnen und Asylberechtigten auf dem Arbeitsmarkt. Darüber hinaus leistet es einen Beitrag zur sozialen Integration von MigrantInnen und AussiedlerInnen in Hamburg mit dem Ziel, fremdenfeindliche Vorurteile abzubauen.

Das Projekt wird vom 01. 01. 2002 bis 31. 12. 2004 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, der Freien und Hansestadt Hamburg sowie des Arbeitsamtes finanziert.

Politikbereich B
Maßnahme 4



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