ESF - Europäischer Sozialfonds, Ziel3
in Hamburg 2000 - 2006

Erstausbildung Krankenpflegehilfe (KPH)
mit Zusatzqualifikation "ambulante Pflege"

Die Zielgruppe sind sozial- und bildungsmäßig benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene, hierunter insbesondere Jugendliche mit Migrationshintergrund.

Für die Ausbildung im Beruf KrankenpflegehelferIn wird ein Hauptschulabschluss gefordert. Dieser Lehrgang ist speziell auf Lehrgangsteilnehmer zugeschnitten, die Leistungs- und Lerndefizite aufweisen. Für die Zielgruppe ist das der einzige Einstieg in eine Aufstiegs-Qualifikation zur Krankenschwester, zum Krankenpfleger.

Das Projekt bietet eine 1½-jährige Ausbildung für Jugendliche zum/zur Krankenpflegehelfern im Rahmen des Hamburger Ausbildungsplatzprogramms (HAP). Enthalten ist ½ Jahr zur handlungsorientierten Ausbildung für ambulante Pflege. Grundlage für die Ausbildung ist das Krankenpflegegesetz.

Der Abschluss erfolgt vor dem Prüfungsausschuss des Landesprüfungsamtes für Heilberufe.

Hiermit soll die Integration der TeilnehmerInnen in den ersten Arbeitsmarkt oder die Aufnahme einer dreijährigen Ausbildung zur Krankenschwester, zum Krankenpfleger angestrebt werden.

Kooperation

Praktikum und Ausbildung gemeinsam mit den Krankenhäusern AK Bergedorf-Bethesda / AK Altona und ambulanten Pflegediensten.·Die Krankenpflegeschule der Jugendbildung Hamburg steht in gutem Kontakt zu anderen Krankenpflegehilfeschulen, zum Landesprüfungsamt für Heilberufe und Einrichtungen der Berufsbildung (Stiftung Berufliche Bildung, Bildungswerkstatt Altona)

Das Projekt wird vom 15. 08. 2002 bis 30. 09. 2004 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie der Behörde für Bildung und Sport finanziert.

Politikbereich A
Maßnahme 1

Jugendbildung Hamburg GmbH
Wiesendamm 22b
22305 Hamburg

Ansprechpartner
Herr Wolfgang Vogt
Tel.: 040 / 29 80 16 59
Fax: 040 / 29 80 16 26
Email:
wolfgang.vogt@jugendbildung-hamburg.de

www.jugendbildung-hamburg.de

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