ESF - Europäischer Sozialfonds, Ziel3
in Hamburg 2000 - 2006

Service-Sicherheitsfachkraft

Die Zielgruppe sind Langzeitarbeitslose und von Langzeitarbeitslosigkeit bedrohte Personen ab 50 Jahren, die im Leistungsbezug des Arbeitsamtes stehen und einen beruflichen Neuanfang anstreben.

Die Langzeitarbeitslosen sollen zur Service-SicherheitsmitarbeiterIn in einer Trainingsmaßnahme der afg qualifiziert werden. Die Qualifizierung wird marktnah durch Ausbildung und verschiedene Praktika in Service-Sicherheitsunternehmen durchgeführt. Damit sollen die TeilnehmerInnen an eine neue Berufsbranche herangeführt und ihnen eine berufliche Perspektive bis zum Ausscheiden aus den Berufsleben angeboten werden.

Die TeilnehmerInnen erhalten u. a. ein professionelles Bewerbungstraining und mit Beendigung der Qualifizierung das Zertifikat der IHK gem. § 34 a Abs. 1 Satz 4 Gewerbeordnung i.V. mit § 1 Abs. 2 Nr. 4 der Bewachungsverordnung. Zudem bekommen die TeilnehmerInnen von der afg und dem Verband für Sicherheit in der Wirtschaft Norddeutschland e.V. ein Ausbildungszertifikat.

Die zwölf-wöchigen Kurse beginnen jeweils zu Beginn eines Quartals.

Das Projekt wird vom 17. 04. 2002 bis zum 31. 03. 2003 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie aus Mitteln des Arbeitsamtes finanziert.

Politikbereich B
Maßnahme 4



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