ESF - Europäischer Sozialfonds, Ziel3
in Hamburg 2000 - 2006

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workstart III

Zielgruppe sind langzeitarbeitslose, ehemals Süchtige von legalen und illegalen Drogen.

Die TeilnehmerInnen gehen auf folgende Weise gestärkt aus workstart heraus:

1. Verbesserter Bildungsstand
2. realistischere Selbsteinschätzung in Bezug auf die eigenen beruflichen Fähigkeiten
3. Schärfung und Entwicklung von beruflichen Zielen
4. Erhöhte Arbeitsmotivation
5. verbessertes Standing in Alltagssituationen
6. erhöhte Selbsthilfekompetenz
7. Wiederherstellung der körperlichen Konstitution

Übergeordnete Projektziele:

Aufrechterhaltung der Abstinenz, Entwicklung und Festigung der sozialen Reintegration, Wiedereingliederung in das gesellschaftliche Leben

Ziele in Bezug auf das Thema Arbeit: Berufsorientierung der TeilnehmerInnen , Vorbereitung auf Weiterbildung und Qualifizierungsmaßnahmen, Begleitung des (Wieder)-einstiegs in das Berufs- und Ausbildungsleben, Integration in Arbeit.

Im Verlauf des Projektes soll insbesondere die niedrigschwellige Vermittlung der TeilnehmerInnen auf den 1. Arbeitsmarkt weiterentwickelt und intensiviert werden. Hierbei ist der geplante Erfahrungsaustausch über erfolgreiche Methoden der Arbeitsmarktvermittlung und Stabilisierung von Drogenabhängigen auf dem 1. Arbeitsmarkt mit der Tagesklinik für Drogenabhängige der Zentralen Sozialpsychiatrischen Dienste (Uniklinik Zürich) von zentraler Bedeutung. Begleitet werden die TN durch ein von worktstart angebotenes „Coaching on the job mit präventivem Krisenmanagment“.

Des weiteren findet eine systematische Nachbefragung der ca. 1000 Kunden von workstart über deren Verbleib statt. Hierfür wird vom Projektträger ein Instrument zur Nachbefragung unserer Kunden entwickelt.

Zusätzlich bietet workstart allen TeilnehmerInnen ein Freizeitangebot

Das Projekt wird vom 01.01.2003 bis zum 31.12.2007 aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds, sowie der Freien und Hansestadt Hamburg finanziert.´

Politikbereich B
Maßnahme 3

Impressum

2000-2007