ESF - Europäischer Sozialfonds, Ziel3
in Hamburg 2000 - 2006

Außerbetriebliche und betriebliche Ausbildung für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf

Die Zielgruppe sind Jugendliche, die aufgrund ihrer psychosozialen Struktur, theoretischen Kenntnisse und sozialen Situation trotz einer durchlaufenen Berufsvorbereitungsmaßnahme noch nicht betriebsreif sind.

Projektziele: Erprobung eines Maßnahmemodells, das Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf eine abgeschlossene Berufsausbildung im Betrieb ermöglicht.

Arbeitsweise:

Der Zugang der TeilnehmerInnen erfolgt ausschließlich über Berufsvorbereitungsmaßnahmen mit Kompetenzfeststellung, um abzusichern, dass die Berufswahl gefestigt ist und die fachliche Eignung vorliegt. In einer Phase außerbetrieblicher Ausbildung werden die Jugendlichen fachlich vorqualifiziert und durch Sozialtraining und Praktika auf den betrieblichen Arbeitsalltag vorbereitet. Nach der Zwischenprüfung übernimmt der Betrieb den Ausbildungsvertrag mit allen Rechten und Pflichten. Die Ausbildung wird durch sozialpädagogische Betreuung, Förderunterricht und Prüfungsvorbereitung bis zur Abschlussprüfung weiter begleitet.

Das Projekt wird vom 15.02.2004 bis 30.06.2007 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie der Freien und Hansestadt Hamburg finanziert.

Politikbereich A
Maßnahme 1

Bürgerinitiative ausländische Arbeitnehmer e.V. - Ausbildungswerkstätten
Neuhöferstr. 26
21107 Hamburg

AnsprechpartnerIn

Waltraud Wiedenmann
Tel: 040/75 66 11 93
Fax: 040/75 75 34
wiedenmann@bi-ausbildungswerkstaetten.de

Sabine Haugg
Tel: 040/752 28 65
Fax: 307 89 55
haugg@bi-ausbildungswerkstaetten.de

www.bi-ausbildungswerkstaetten.de

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