ESF - Europäischer Sozialfonds, Ziel3
in Hamburg 2000 - 2006

Modellprojekt des Hamburger Handwerks
Ausbildungsbegleitende Hilfen bei der Berufsausbildung im Hamburger Handwerk

Zielgruppe
Zielgruppe für die ausbildungsbegleitende Hilfen sind Lernbeeinträchtige und sozial benachteiligte Ausbildungssuchende (§ 15 SGB III) und Auszubildende (§ 14 SGB III), die /denen wegen der in ihrer Person liegenden Gründe ohne die Förderung ein Abbruch der Ausbildung droht, eine Ausbildung nicht beginnen, fortsetzen oder er­folgreich beenden können oder nach dem Abbruch der Berufsausbildung nicht be­ginnen können.

Ziele
Im Hamburger Handwerk werden z.Zt. ca. 6.000 Lehrlinge verteilt über vier Lehr­jahre in Handwerksbetrieben ausgebildet. Bis zu 20% dieser Lehrlinge brechen ihre Ausbildung vorzeitig schon im ersten Ausbildungsjahr ab, weitere 10% in den fol­genden Lehrjahren. Ziel ist es, die Abbrecherquote in den Ausbildungsberufen zu minimieren und die Integrationsquote in den ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen.

Das Projekt wird vom 01.12.2005 bis 31.12.2007 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, der Bundesagentur für Arbeit Hamburg sowie aus privaten Mitteln finanziert.

Politikbereich A
Maßnahme 1

Bildungszentrum Elektrotechnik Hamburg / Landesinnung der Elektrohandwerke Hamburg
Eiffestraße 450
20537 Hamburg

Ansprechpartner für das Projekt

Dipl. – Ing. Stefan Klemm
Tel. 040/254020-31

klemm@nfe.de

Impressum