ESF - Europäischer Sozialfonds, Ziel3
in Hamburg 2000 - 2006

  

Politikbereich A

Aktive und präventive Arbeitsmarktpolitik
(Programmanteil = 40 %)

Priorität 1: Integration von Jugendlichen in das Erwerbsleben

Maßnahme 1: Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit und Verhinderung der Lang­zeitarbeitslosigkeit bei Jugendlichen

Einführung sogenannter Assessment-Verfahren, die für Arbeitslose mit besonderen Wiedereingliederungsproblemen auf der Basis einer individuellen Potenzialanalyse Orientierungs- und Beratungsangebote unterbreiten und konkrete Wiedereingliederungspläne entwickeln, um sie vor Langzeitarbeitslosigkeit zu schützen.

Integration von Jugendlichen und Förderung des Ausbildungsplatzangebotes der Betriebe

Förderung der Übergänge von der Ausbildung in die Beschäftigung und Erhöhung der Chancen an der zweiten Schwelle

Ausschöpfung des regionalen Ausbildungspotentials durch 

Priorität 2: Aktive Maßnahmen zur Verhinderung von LZA bei Erwachsenen

Maßnahme 2: Qualifikation, Information und Beratung

Förderung der individuellen Eingliederungsplanung

Förderung der (Re)Integration durch Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen 

Förderung der Medienkompetenz

Maßnahme 3: Förderung der Beschäftigung

Schaffung zusätzlicher Beschäftigungsmöglichkeiten für eher gering qualifizierte Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger/innen

  

  
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